Sonntag, 28. Oktober 2012

[Rezension] Markus Stromiedel: Zwillingsspiel


Klappentext:
Berlin wird von einem Terroranschlag erschüttert: Eine Explosion auf dem S-Bahnhof Savignyplatz zerfetzt sieben Menschen, darunter auch die Tochter eines prominenten Regierungsberaters. Kommissar Paul Selig wird mit den Ermittlungen beauftragt – zu seinem großen Erstaunen, denn eigentlich ist er alles andere als ein Erfolgsmensch. Daran ist seine karrierebesessene Zwillingsschwester Lisa nicht ganz unschuldig, die von Kindesbeinen an kaum eine Gelegenheit ausgelassen hat, ihren Bruder zum Verlierer zu stempeln. Bei seinen Ermittlungen stößt Selig auf zahlreiche Ungereimtheiten. Sollte er den Fall bekommen haben, weil man ihm die Aufklärung nicht zutraut? Doch wer könnte Interesse daran haben, die Wahrheit unter Verschluss zu halten?

Inhalt:
Ich schreibe hierzu keine Inhaltsangabe, da ich das Buch sowieso schlecht fand.
Von Anfang an war es einfach langweilig, selbst als die Explosion der Bombe beschrieben wurde. Später wurde es minimal besser, doch es war noch immer langweilig. Ganz am Ende war es dann wirklich gut und ich habe es schnell fertig gelesen, doch allgemein fand ich dieses Buch trotzdem schlecht.

Was mich noch ziemlich aufgeregt hat, ist, dass mindestens acht Mal „Keiner von ihnen bemerkte das schwarze Auto, das ihnen unauffällig folgte“ kam, nur in unterschiedlicher Schreibweise. Ich hasse so etwas einfach!

Fazit: 
Ich finde es absolut nicht empfehlenswert, denn es ist langweilig, auch wenn es ein so ernstes Thema wie Terrorismus behandelt, es ist rausgeworfenes Geld und vor allem verschwendete Zeit. Ich bereue, dass ich es nicht abgebrochen habe.



ISBN: 978-3-426-63446-2
Verlag: Knaur
Seiten: 428
Format: Taschenbuch
Preis: 7,95€
Leseprobe?

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